An dem Beispiel des Pogroms demonstriert der Vortrag einerseits, wie Historiker heute mit Bildern umgehen, und andererseits, wie Fotografien nicht nur Dokumente der Gewalt, sondern ebenso Medien sind, von denen selbst Gewalt ausgeht. Abschließend wird gezeigt, wie in der Rezeptionsgeschichte Fotografien schließlich selbst “Gewalt“ angetan wird.