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Bereits in der Antike waren Vermessen und Kartieren wichtige Kulturtechniken. Diese werden in Projekten des Exzellenzclusters Topoi, in dessen Mittelpunkt die Begriffe “Raum“ und “Wissen“ stehen, erforscht; auch mit alten Karten wird vielfach gearbeitet. Ein wichtiger Impuls für die Kartographie in der Renaissance war die Wiederentdeckung der Schriften des antiken Philosophen, Geographen und Mathematikers Claudius Ptolemäus. Dem daran anschließenden “goldenen Zeitalter der Kartographie“ ist eine Ausstellung der Kartensammlung der Staatsbibliothek zu Berlin gewidmet, die vom 14. Juni bis 2. Juli 2016 zu sehen ist.

Wolfang Crom, Leiter der Kartenabteilung der Staatsbibliothek und Topoi-Mitglied führt in die Ausstellung “Weltvermesser – von Erde, Meer und Himmel“ ein.

Treffpunkt vor dem Ausstellungsraum in der Eingangshalle

Der Eintritt ist frei / Um Anmeldung unter public.relations@topoi.org wird gebeten.