Die Einstein Stiftung hat zum ersten Mal Preise für herausragende Berliner Doktorandenprogramme vergeben. Prämiiert mit dem zweiten Platz (magna cum laude) wurde die Berlin Graduate School of Ancient Studies (BerGSAS).

Mit dem Einstein-Doktorandenprogramm-Preis würdigt die Einstein Stiftung Berlin besonders erfolgreiche strukturierte Doktorandenprogramme an den Berliner Universitäten und der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Das Preisgeld soll den Promotionsprogrammen neue Spielräume zur Nachwuchsförderung und strukturellen Weiterentwicklung eröffnen. Gleichzeitig sollen die Preise dazu beitragen, die Attraktivität der Doktorandenausbildung in Berlin international sichtbar zu machen.

Pressefoto der Urkundenübergabe an die BerGSAS | Foto: Sebastian Gabsch, Einsteinstiftung

Prof. Dr. Olaf Kübler (Stiftungsrat, Einstein-Stiftung), Prof. Dr. Cilliers Breytenbach (Sprecher, BerGSAS), Dr. Regina Attula und Dr. Carmen Marcks-Jacobs (Koordinatorinnen, BerGSAS) sowie der Regierende Bürgermeister von Berlin und Senator für Wissenschaft und Forschung, Michael Müller bei der Urkundenübergabe an die BerGSAS | Foto: Sebastian Gabsch, Einsteinstiftung

Die Preisverleihung fand am 19. Januar 2017 im Rahmen des Neujahrsempfangs der Einstein Stiftung Berlin im Roten Rathaus statt.

Die Berlin Graduate School of Ancient Studies (BerGSAS) ist eine Einrichtung des Berliner Antike-Kollegs und zugleich die Graduiertenschule für das Exzellenzclusters Topoi. Topoi-Nachwuschwissenschaftlerinnen und wissenschaflter sind in die Programme eingebunden und zugleich Mitglieder einer Topoi-Forschungsgruppe.

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